Made in Germany meets Bildbeschreibung
Schweizer Präzision gepaart mit deutscher Gründlichkeit
Hohe Flexibilität durch eigenen Fuhrpark
Schnell und sicher
Ein starkes Team
"Anpacken ist unser Motto"
Ihr Experte aus Münster
Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung in Konstruktion, Stanztechnik und Werkzeugbau

Folgeverbundwerkzeuge für höchste Präzision und Effizienz

Individuelle Werkzeugkonzepte für anspruchsvolle Serienfertigung

Ob komplexe Geometrien, filigrane Konturen oder anspruchsvolle Toleranzvorgaben – wir realisieren Folgeverbundwerkzeuge, die exakt auf Ihre Aufgabenstellung abgestimmt sind. Dabei ist jedes Werkzeug ein Unikat, das wir in unserem eigenen Werkzeugbau präzise konstruieren, fertigen und testen.

Die Vorteile:

Wir bringen Bewegung ins Blech – intelligent, durchdacht und maximal effizient.

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Für welche Anwendungen eignen sich Folgeverbundwerkzeuge besonders?

Unsere Kunden kommen aus vielen Branchen – doch sie alle haben eines gemeinsam: Sie benötigen präzise gefertigte Bauteile in hohen Stückzahlen.
Typische Anwendungsbereiche für unsere Folgeverbundwerkzeuge:

Unser Werkzeugbau – Präzision beginnt im Detail

Unsere Fertigungstiefe ist Ihr Wettbewerbsvorteil.
Denn unser 
hauseigener Werkzeugbau ermöglicht kurze Reaktionszeiten, maximale Flexibilität und absolute Kontrolle über jedes Detail.
Hier entstehen Folgeverbundwerkzeuge, die nicht nur exakt arbeiten, sondern auch höchsten Qualitätsstandards genügen.

Besonderheiten:

Prozessintegration – Von der Idee zur Serie

Der Einsatz von Folgeverbundwerkzeugen ist nur dann wirtschaftlich, wenn Werkzeug, Maschine und Material eine Einheit bilden. Deshalb begleiten wir Sie von der ersten Idee bis zur Serienfertigung – mit einem durchgängigen Engineering-Ansatz.

Erfolgsfaktor Qualität – Nichts dem Zufall überlassen

Qualität ist kein Zufallsprodukt. Deshalb ist jeder Prozessschritt in unserer Werkzeug- und Teilefertigung nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Neben statistischen Prüfmethoden setzen wir auf kamerabasierte Vollkontrollen – für dokumentierte Null-Fehler-Ziele.

Warum mit uns? Funktion trifft Fertigungskompetenz

Wir sind der Überzeugung, dass Werkzeuge nicht einfach nur funktionieren müssen – sie müssen Mehrwert schaffen.
Deshalb entwickeln wir unsere Folgeverbundwerkzeuge konsequent entlang der Anforderungen Ihrer Bauteile.
Wir analysieren die Funktionsweise, bewerten Materialeigenschaften und denken bereits in der Konstruktionsphase an Wartungsfreundlichkeit und Standzeit.
Denn: Nur ein Werkzeug, das perfekt zum Prozess passt, kann dauerhaft wirtschaftlich arbeiten.

Was sind Folgeverbundwerkzeuge –
und warum sind sie so entscheidend?

Wenn es darum geht, aus Bandmaterial komplexe Bauteile in großen Stückzahlen wirtschaftlich herzustellen, dann sind Folgeverbundwerkzeuge die erste Wahl. Dabei handelt es sich um speziell entwickelte Werkzeuge, die mehrere Bearbeitungsschritte – wie StanzenBiegenZiehen oder Prägen – in einem kontinuierlichen Prozess kombinieren. Das Material durchläuft verschiedene Stationen im Werkzeug, wobei an jeder Position ein definierter Arbeitsschritt erfolgt.

Diese Werkzeuge sind wahre Multitalente, denn sie vereinen höchste Präzision, Wiederholgenauigkeit und Geschwindigkeit in einem einzigen Fertigungsprozess. Das Resultat: Stabile Bauteile mit gleichbleibender Qualität – und das bei minimalem Ausschuss und optimaler Ressourcennutzung.

Werkstoffvielfalt – abgestimmt auf Ihre Anforderungen

Unsere Folgeverbundwerkzeuge verarbeiten eine Vielzahl metallischer Werkstoffe – exakt angepasst an Ihre Anwendung. Wir berücksichtigen mechanische Eigenschaften, Beschichtungen und Umformverhalten schon in der Werkzeugentwicklung.

Gängige Materialien:

Auf Wunsch auch vorverzinkt, selektiv beschichtet oder vorveredelt.

Jetzt Projekt starten – Ihre Bauteile verdienen das Beste

Sie planen ein neues Produkt oder wollen Ihre bestehende Fertigung effizienter gestalten?
Dann sprechen Sie mit uns. Gemeinsam entwickeln wir das ideale Folgeverbundwerkzeug – leistungsfähig, langlebig und wirtschaftlich.
Ob Integration von Ziehstufen, Einlegeoperationen oder Kombiwerkzeuge mit Stanzen, Biegen und Gewindeschneiden –
wir realisieren auch Sonderlösungen, die auf Ihre Prozesse zugeschnitten sind.

Kontakt – Jetzt Projekt starten

Nutzen Sie unser Kontaktformular – innerhalb von 24 Stunden erhalten Sie Rückmeldung. Gerne beraten wir Sie telefonisch oder digital zum idealen Fertigungskonzept. Unkompliziert, direkt, lösungsorientiert.

Wienker GmbH
Gustav-Stresemann-Weg 2, 48155 Münster
📞 0251 68 666 0
📧 info@wienker.de
Jetzt unverbindlich anfragen und Ihre Fertigungslösung starten!

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Häufige Fragen rund um Folgeverbundwerkzeuge

Welche Faktoren bestimmen die Lebensdauer eines Folgeverbundwerkzeugs in der Serienproduktion?

Die Lebensdauer hängt maßgeblich von der Werkstoffauswahl für aktive Komponenten (z. B. Pulvermetallurgischer Stahl vs. Hartmetall), der Standzeitoptimierung durch Beschichtungen (PVD, CVD) sowie der Wartungsstrategie ab. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Konstruktion hinsichtlich Kräfteverteilung, thermischer Belastung und Führungsspiel. Regelmäßige Inspektionen und Verschleißmonitoring durch Sensorik erhöhen die Transparenz und verlängern die produktive Laufzeit signifikant.

Komplexe Geometrien führen zu erhöhtem Bauraumbedarf im Werkzeug, beeinflussen die Stufenanzahl sowie die Matrizen- und Schneidenanordnung. Um Werkzeugbrüche zu vermeiden, müssen Kräfte über FEM-Simulationen im Vorfeld analysiert und durch geeignete Stempelabstützungen, Stempelführungen oder Fließpresskonturen optimiert werden. Eine intelligente Stufenteilung kann Umformspannungen reduzieren und die Prozessstabilität erhöhen.

Modulare Werkzeuge lohnen sich vor allem bei Variantenfertigung, reduzierter Entwicklungszeit oder hohen Wartungsanforderungen. Einzelne Baugruppen – wie Schneideinsätze oder Führungseinheiten – können separat entnommen und getauscht werden. Das reduziert Stillstandzeiten und ermöglicht das gezielte Nachschleifen einzelner Elemente. Besonders bei Serienanpassungen oder Plattformteilen im Automotive-Bereich ist diese Flexibilität ein entscheidender Vorteil.

Moderne Folgeverbundwerkzeuge können mit taktilen und optischen Sensoren ausgestattet werden. Diese erfassen Presskräfte, Bandvorschub, Bauteilpositionierung und Werkzeugverschleiß in Echtzeit. Kamerasysteme ermöglichen sogar die 100%-Kontrolle direkt im Prozess. Auch inkrementelle Wegmesssysteme zur Biegewinkelerkennung oder Lasersensoren zur Höhenkontrolle lassen sich integrieren – vor allem bei sicherheitsrelevanten Teilen enorm wichtig.

Breiten-, Dicken- und Festigkeitsschwankungen im Bandmaterial wirken sich direkt auf das Umformverhalten und die Schneidkantenbelastung aus. Bereits geringe Abweichungen können zur Maßabweichung im Endprodukt führen oder übermäßigen Werkzeugverschleiß verursachen. Deshalb ist in der Konstruktion ein Ausgleich durch Spielräume, Schieber, Niederhalterdruck oder sogar eine adaptive Bandzentrierung sinnvoll – gerade bei hochpräzisen Folgeverbundwerkzeugen.

Ja – hochfeste und ultrahochfeste Stähle (z. B. DP, CP, Martensit) stellen deutlich höhere Anforderungen an die Werkzeugauslegung. Schneidspalten, Werkzeughärte und -beschichtung müssen exakt abgestimmt sein, da die Umformkräfte deutlich höher sind. Ohne geeignete Schmierung und präzise Prozessführung können Kantenbrüche oder Mikroausbrüche entstehen. Auch der Maschinenrahmen muss diesen Belastungen standhalten – häufig sind servoelektrische Pressen von Vorteil.

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